Facility-Management Kramer GmbH

 

Das Facility-Management (FM), definiert in DIN EN15221-1, sorgt als Sekundärprozess für einen langfristigen Erhalt oder eine Erhöhung der Vermögenswerte von Unternehmen in Form von Bausubstanz, Anlagen und Einrichtungen. Die Kramer GmbH gehört zu einem der bedeutendsten Anbieter für Facility Services im Südwestdeutschen Raum.

 

Wir bieten unseren Kunden Wahlweise die gesamtheitliche Lösung oder die Modulare Variante an, welche aus dem technischen- infrastrukturellem sowie dem kaufmännischem Facility Management besteht. 

 

Facility-Management von Kramer ist ein ganzheitlicher, strategischer und lebenszyklusbezogener Managementansatz, um Gebäude, ihre Systeme, Prozesse und Inhalte kontinuierlich bereitzustellen, funktionsfähig zu halten und an die wechselnden organisatorischen und marktgerechten Bedürfnisse anzupassen. Es optimiert so den Betrieb, die Wirtschaftlichkeit, die Nutzung, die Vermarktung und die Werterhaltung der gesamten Liegenschaften und Einrichtungen einschl. aller hierfür notwendigen Prozesse und erreicht dadurch eine ganzheitliche und umfassende Immobilien-, Einrichtungs- und Infrastruktur -erstellung, -bereitstellung und -bewirtschaftung mit dem Ziel den Ertrag langfristig zu steigern, die Qualität zu sichern und Wert zu erhalten.

Facility-Management Geschichte / Entstehung

 

 

Die Ursprünge des Facility Managements (FM) kommen aus der US-amerikanischen Bürowelt und der Fluggesellschaft Pan-American-World-Services (PAWS) in den 50er Jahren. Ziel waren Produktivitätserhöhungen in Betriebsführung und Instandhaltung. Die PAWS wurde Facility Management-Dienstleister für die US Air Force und gilt als das erste externe Facility Management Unternehmen.

 

Mit der Gründung des Facility Management Institute (FMI) in Michigan in den 70er Jahren begann sich die Wissenschaft mit dem Thema Facility Management zu beschäftigen. Es folgten 1980 die Gründung der National Facility Management Association (NFMA), die 1982 in die International Facility Management Association (IFMA) umbenannt wurde.

 

Ab Mitte der 80er taucht in Europa und damit auch in Deutschland der Begriff Facility Management auf und er verspricht Qualitätsverbesserung und Einsparung bei allem, was nicht dem Kerngeschäft zu tun hat. Es erfolgte die schrittweise Einführung des Facility Management in die Unternehmen. In Großbritannien etablierte sich die erste Interessensvertretung 1985, in Deutschland wurde GEFMA 1989 gegründet. Erstmals 1996 in der GEFMA Richtlinie 100 für den deutschen Markt beschrieben, interessieren sich Forschung und Lehre, Unternehmensleitung, Einkäufer und Technische Leiter für das Facility Management. Wissenschaft und Unternehmen eröffnet sich ein Betätigungsfeld, das sich zunächst an den klassischen Disziplinen Technik, Infrastruktur und kaufmännisches Gebäudemanagement orientiert.